Mittwoch, 17. September 2014

Die Stellenanzeige ist "verpufft", was tun?


Die Schaltung einer Stellenanzeige ist eine weit verbreitete Maßnahme, um neue Mitarbeiter zu gewinnen. Gleich nach Formulierung  der Anforderungen und Gestaltung einer Anzeige stellt sich die Frage, welches die optimale Stelle zur Veröffentlichung ist. Dass die Qual der Wahl nicht einfach ist, weiß jeder mit der Mitarbeitersuche beauftragte Personaler. Das Budget gibt in der Regel enge Grenzen vor und zwingt zur Selektion der Anzeigenplätze in Online- und Printmedien.
 
Doch was passiert, wenn die gewählte Stellenbörse nicht genügend gute Bewerbungseingänge erzeugt und die Anzeigenschaltung damit "verpufft"?
  • Ist es sinnvoll, zu einem späteren Zeitpunkt die gleiche Anzeige erneut zu schalten?
  • Müssen doch andere Stellen zur Anzeigenschaltung ausgewählt werden, und wenn ja, welche?
  • Welche Maßnahmen sind jetzt gefragt, um geeignete Kandidaten anzusprechen?
  • Muss an diesem Punkt bereits ein Personalberater mit einer komplexen Headhunting-Kampagne beauftragt werden, was die Kosten auf ein viel höheres Niveau treibt?


Active Sourcing, eine Erfolg versprechende Erweiterung!


Wir wissen als Personalberater gut, dass eine gezielte Selektion geeigneter Kandidaten in Lebenslaufdatenbanken und Social Networks schnell und effektiv möglich ist.
Die Reichweite der geschalteten Anzeige kann durch gezielte Weiterreichung der Anzeige an dieses Kandidatenpotential mittels Direktansprache entscheidend und sehr zielgerichtet erweitert werden. Diese Methode bezeichnet man im allgemeinen als "Active Sourcing".
 
Die Kosten für Active Sourcing betragen kaum mehr als die Kosten für das Schalten einer weiteren Anzeige in einem weiteren Medium. Sie hat darüber hinaus entscheidende Vorteile:
  • Es entstehen so gut wie keine Streuverluste.
  • Man erhält ein direktes Feedback der Wirkung aus der Kernzielgruppe.
  • Die selektierten Kandidaten fühlen sich umworben, weil die Anforderungen der Ausschreibung zu ihrem Profil passen.
  • Namenslisten der angesprochenen Kandidaten können ausgewertet werden und ggf. zur Anpassung der Ausschreibung dienen.
  • Eine Eskalation im Sinne einer Vergabe an Headhunter ist immer noch möglich.
  • Die verloren geglaubte Anzeigenkampagne kann noch im Budget positiv mit einer Besetzung abgeschlossen werden.
Die Vorteile legen nahe, vor einer wiederholten Anzeigenschaltung und vor Eskalation in andere Kostensphären diese Methode anzuwenden.


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Wir von FEL stehen Ihnen gerne für Auskünfte zur Verfügung. Rufen Sie uns einfach an unter 0431 64775-0.
 

1 Kommentar:

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